Erzähle ein Märchen – Tag

Märchen sind eine der ältesten Kunstformen der Welt. Heute ist DER Tag, um diese Kunst zu zelebrieren. Denn wir haben den „Erzähle ein Märchen-Tag“, der weltweit am 26. Februar eines jeden Jahres gefeiert wird.

Es muss immer Zeit dafür da sein, um Märchen zu lesen, vorzulesen und sich vorlesen zu lassen. Denn so verbinden Märchen. Sie verbinden Alt und Jung. Sie verbinden Fantasie und Realität. Und sie sind Leitfaden für alle Lebensphasen aller Menschen rund um den Erdball. Ich mache natürlich mit, denn ich liebe Märchen! Also lese ich ein Märchen vor oder zwei und zeige Dir, was Selbständige und Seelsorger*Innen gleichermaßen von ihnen lernen können.

Märchen sind eine der ältesten Kunstformen der Welt. Heute ist DER Tag, um diese Kunst zu zelebrieren. Denn wir haben den „Erzähle ein Märchen-Tag“, der weltweit am 26. Februar eines jeden Jahres gefeiert wird.

Das mit der Bewahrung von Kulturschätzen ist dabei gar nicht so einfach. Die Gebrüder Grimm haben viele Jahre dazu gebraucht, um ihren Märchenschatz zusammenzutragen. Auch heutzutage gilt es etwas von Deiner kostbaren Zeit zu investieren, um den Kulturschatz der Märchen zu bewahren. Das Märchen „Das alte Bettelweib“ der Gebrüder Grimm ist zum Beispiel relativ kurz. Du kannst es innerhalb von 5 Minuten lesen oder Dir mein Märchenvideo ansehen.

Internationaler Erzähle ein Märchen-Tag, Carmen Splitt
Märchen haben uns viel zu sagen!

Der Konsum geht relativ flott. Also hoffe ich, dass Du Dich dafür umso länger im Anschluss mit dem Märchen auseinandersetzt. Die Hoffnung ist nicht ganz uneigennützig. Denn ich selbst haben meinen Anteil zur Bewahrung dieses Märchens beigetragen.

Ausgesucht habe ich mir „Das alte Bettelweib“ schon vor einigen Wochen. In etwa so lange habe ich mir zum Inhalt Gedanken gemacht. Erstellt habe ich das Video heute Früh. Die Bearbeitung habe ich heute Mittag erledigt (Ton- und Bildbearbeitung, Schnitt, Suchmaschinenoptimierung) Auf YouTube hochgeladen und dort für die Playlisten optimiert habe ich es heute Nachmittag.

Parallel habe ich die gleichen Prozeduren für das Analysevideo zum Märchen „Das alte Bettelweib“ durchgeführt.

Hinzu kamen Zeit fürs formulieren der Veranstaltungshinweise, dem erstellen einer Facebook-Veranstaltung und der dazugehörigen Grafiken und für den Blogbeitrag, den Du gerade liest, sowie für den Beitrag zum Märchen „Das alte Bettelweib“.

Alles in allem habe ich von der initialen Idee meiner erstmaligen Beteiligung am internationalen „Erzähle ein Märchen-Tag“ bis zu den finalen Feinarbeiten ungefähr 19 Stunden Arbeit investiert.

Also wünsche ich Dir, dass Dir das Märchen zusagt und freue mich, wenn Du meine Mühe zu schätzen weißt und dies dadurch zeigst, dass auch Du Heute dazu beiträgst den Kulturschatz der Märchen zu erhalten. Denn wenn wir die Märchen nicht sterben lassen, dann leben sie auch noch Morgen und Übermorgen und selbst noch in weiter Zukunft!

Carmen Splitt alias CSKreuzspinnerin

Ich bin Social Media-Expertin für Pastor*innen und Selbständige, die ihr Online-Dasein aktiv selbst gestalten wollen. Gerne berate und begleite ich auch Dich dabei, mit Deinen Werten mehr Menschen zu erreichen, selbstsicherer im Umgang mit der Technik und dem Marketing zu werden und Dich wohler zu fühlen, wenn Du auf Facebook und Co. unterwegs bist. Warum? Weil ich als Social Media-Coach, Bloggerin und Kreuzspinnerin in den unendlichen Weiten des Internets unterwegs bin und Du gerne an meinen Erfahrungen teilhaben darfst. Ich bin im Netz sowohl mit meinem Klarnamen präsent als auch unter #CSKreuzspinnerin und @CSKreuzspinnerin bekannt und betreibe in eigenem Namen und auf eigene Rechnung mehrere Websites und Blogs, inklusive entsprechender Profile in den sozialen Medien. Die drei wichtigsten Dinge in meinem Leben sind meine Seele, mein Glauben und meine Freiheit, die sich unter anderem in meiner eigenen Selbständigkeit (seit 2013) ausdrückt. Ich bin überzeugte Lutheranerin, begeisterte Teetrinkerin, faszinierte Trekki und noch eine ganze Menge andere Dinge. Kurz, ich bin ein komplexer und vielschichtiger Mensch und schreibe in meinem ganz eigenen Stil. (Den Begriff Querdenkerin lasse ich mir von Nationalsozialist*innen und Verschwörungstheoretiker*innen weder vereinnahmen noch vermiesen! Dennoch ist dieser ursprünglich tolle Begriff von den diversen Spinner*innen derart missbraucht worden, dass ich ihn bis auf Weiteres nicht mehr nutzen werde. Es ist eine Frechheit, dass diese Einbahndenker*innen meinen, sie würden "querdenken". Denn querdenken heißt einen Sachverhalt von verschiedenen Blickpunkten zu betrachten und bereit zu sein, stets die eigenen Standpunkte zu hinterfragen. Und es geht darum Lösungen für Probleme zu finden. Nicht darum, durch wahnhaftes Verhalten Probleme zu verursachen. Dieses rechtslastige Gesöcks geht mir auf den Geist. )

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