Stalking - was ist das eigentlich genau?

Stalking und die Falle, die Opfer sich selbst stellen!

Stalking ist ein Begriff, der immer bekannter wird. Doch was ist das eigentlich oder auch nicht?
Und wenn es sich um Stalking handelt, wie kann man/ frau als Opfer mit den Langzeitfolgen klarkommen?

Stalking - was ist das eigentlich genau?
Stalking – was ist das eigentlich genau?

Ein Stalker (Frau oder Mann) will Macht über sein Opfer (Frau oder Mann) haben.
Er will es beherrschen und kontrollieren.

Der Stalker (m/w/d) sieht das Opfer als persönliches Eigentum an, das zu tun hat, was der Stalker verlangt. Das Opfer soll bezwungen und unterworfen werden.

Weit verbreitet, aber nicht zwingend damit verbunden, ist der Wunsch, das Opfer auch in sexueller Hinsicht in ein willenloses höriges Objekt zu verwandeln.

Um seine Ziele zu erreichen, setzt der Stalker das Opfer psychisch unter Druck. Im gefährlichsten Fall kommen körperliche Gewaltandrohung und Gewaltanwendung zum Einsatz.

Der Stalker nimmt das Opfer nicht als Menschen wahr, sondern als Mittel zum Zweck.

Dem Stalker geht es um das Gefühl der Macht.

Stalking hat Gemeinsamkeiten mit anderen Verbrechen, wie Vergewaltigung und/ oder Kindesmissbrauch (sowohl sexuelle, als auch nicht-sexuelle Übergriffe) teilweise sind die Übergänge zwischen den Verbrechen fließend. Und wie bei anderen Straftaten, wird auch beim Stalking das Opfer oft in seiner Not allein gelassen.

Das Geschehen ist Dritten nur schwer zu vermitteln und wird von ihnen oft heruntergespielt. Hinzu kommt, dass Blutergüsse und Knochenbrüche etwas sind, was vorgezeigt werden kann. Sie „beeindrucken“ Dritte mehr, als die Erzählungen von Stalkingopfern über ihre psychischen Wunden.

Jeder von uns kann zum Stalkingopfer werden. Jeder Mann und jede Frau. Erwachsene, Jugendliche und auch Kinder. Wir können zu Stalkingopfern durch völlig Fremde werden, die uns auf der Straße begegnet sind, durch flüchtige Bekannte, durch Ex-Partner/Innen, durch Personen, denen wir anvertraut wurden und/oder wir uns anvertrauen, durch wirklich absolut jeden, selbst durch Mitglieder der eigenen Familie.

Oft finden sich bei näherem hinsehen „Gründe“ für das Verhalten des Stalkers/ der Stalkerin, die seine Handlungen vor dem Täter/ der Täterin selbst rechtfertigen. Erstaunlicherweise reichen diese „Gründe“ auch Dritten. Erschreckenderweise sogar manchmal den Opfern.

Dadurch, dass der Täter/ die Täterin ins Feld führt, „nicht anders zu können“, zum Beispiel weil die eigenen früheren Erlebnisse dazu zwingen würden oder aber eine Drogensucht, wird das Verhalten des Stalkers/ der Stalkerin verständlicher und damit verzeihlicher.

Dazu sei klargestellt, das ist ein fataler Irrtum.
Nichts auf der Welt rechtfertigt Stalking!
Dafür gibt es keinerlei Entschuldigung! Keine!

– Carmen Splitt

Ich weiß, wovon ich spreche.

Bis zu meinem fünften Lebensjahr hatte ich einen liebevollen Vater. Danach ging es, wie soll ich sagen, rapide bergab. Denn mein Erzeuger war, wie ich damals, anhand einer im Keller, unter einem Hut, versteckten Schnapsflasche zu entdecken begann, ein schwerer Alkoholiker. Zu seiner Erkrankung gehörte ein unbeschreibliches Bedürfnis nach Kontrolle, Wahrnehmungsstörungen und Paranoia. Er hat mich bis zu seinem Tod massiv gestalkt.

Davon nicht betroffene Dritte schlossen davor die Augen, deckten sein Verhalten, unterstützten es.

Mit 16 Jahren hatte ich eine Rasierklinge an den Handgelenken. Ich legte sie aus drei Gründen wieder weg. Ich wollte meine Oma nach dem Tod wiedersehen dürfen. Selbstmord hielt ich zweitens damals noch für einen Verstoß gegen Gottes Gebote und drittens und letztens, wollte ich meinem Erzeuger nicht die Genugtuung gönnen, mich ebenfalls ins Grab gebracht zu haben. Stattdessen schwor ich mir, ihn zu überleben, auf seinem Grab zu tanzen und seinen Tod mit einem Sekt zu feiern.

Als ich 29 Jahre war, starb er endlich.

Warum ich nicht früher meiner Wege ging und meinen Erzeuger hinter mir ließ?

Da spielen meine Erinnerungen an die Liebe des lange verschwundenen Vater meiner frühesten Kindheit in ihm, sowie mein ausgeprägtes Pflichtbewusstsein als Tochter und Christin, sowie seine Erpressungen, Drohungen, Psychoterror, sein Waffenbesitz und vor allem seine beruflichen Beziehungen als Polizeibeamter eine nicht unerhebliche Rolle. Als er endlich tot war, erfüllte ich meinen Schwur mit Freude.

Heute schaffe ich es manchmal, für meinen Erzeuger zu beten,
was ich ausschließlich Herrn Pastor Florian Schwarz verdanke!

Durch ihn habe ich mich dazu überwinden können und tatsächlich konnte ich auch etwas von meinem Zorn loslassen.

Nichtsdestotrotz, ich kann (und will) meinem Erzeuger nicht vergeben. Ich denke gar nicht daran. Möge er in der Hölle schmoren und auf ewig verrotten. Nicht gerade christlich, ich weiß. Aber ich habe keine Schuldgefühle mehr wegen meinem Zorn.

Und auch dafür, danke ich Herrn Pastor Florian Schwarz aus tiefstem Herzen! Er hatte verstanden, dass jeder Versuch, so zu tun, als gebe es die geringste Entschuldigung für das Verhalten meines Erzeugers, für mich eine unerträgliche Lüge darstellt.

Die Verantwortung für sein Tun trägt er selber, mir reicht es völlig, dass ich es über zwei Jahrzehnte ertrug und überlebte. Meine Pflicht und Schuldigkeit als Tochter, so sie denn je auch außerhalb meiner eigenen Moralvorstellungen bestand, habe ich mehr als abgegolten. Ich bin meinem Erzeuger nicht das Geringste schuldig. Er mir hingegen eine Menge!

Doch schweifen wir nicht ab.

  • Nach dem Tod meines Erzeugers hat es Jahre gedauert, bis ich mich nicht mehr ständig beobachtet fühlte.
  • Andere Menschen emotional auch nur in meine Nähe zu lassen, fällt mir sehr schwer, ihnen Vertrauen entgegenzubringen ist ein Kraftakt. Dass mein Vertrauen oft auch noch gebrochen wird, ist auch nicht gerade hilfreich.
  • Ach ja, und ich habe mehrere „Ticks“, zum Beispiel hinsichtlich Wahrheit und Lüge, Loyalität und Treue, Ehre und Anstand, Benehmen und Konventionen. All das sind für mich keine leeren Worthülsen.
  • Und noch einen Tick möchte ich erwähnen, die hartnäckigen Sturheit, mit der ich Probleme zu lösen angehe. Sie hat mir ein Überleben, trotz meines Erzeugers, möglich gemacht. Wortwörtlich.

Ich kann absolut verstehen, warum anderen meine Sturheit wie eine gegen sie gerichtete Unverschämtheit erscheint.

Ich bin eine dickköppige Esau. Ich gebe nicht auf. Niemals. Manchmal muss ich mich zurückziehen, um Wunden zu lecken. Aber dann komme ich wieder und kämpfe weiter.

Zu meinen frühesten Lebenserfahrungen zählt, dass derjenige, der kämpft vielleicht Haus und Hof verliert, vielleicht Gesundheit und Leben, aber dass derjenige, der sich dem Kampf nicht stellt, sondern flieht, noch viel mehr verliert. Er gibt sich selbst auf. Aufgeben ist für mich keine Option. Niemals!

Sei fair, auch wenn es Dir schwer fällt!

Das alles prägt mich.

Begegnen mir Verhaltensmuster, die mein Erzeuger mir gegenüber an den Tag legte, muss ich sehr hart darum kämpfen, die Person bei der ich das wahrnehme, fair zu behandeln.

Ich sehe mir die Person sehr genau an. Sehe mir ihre Vergangenheit, ihr Umfeld, ihre Interessen, ihre Intentionen, Hoffnungen, Wünsche und Ängste an. Ich trenne das, was ich wahrnehme und fühle, von dem objektiv festzustellenden Sachverhalt und setze diesen dann in den Kontext dessen, was ich über die Person weiß.

Das ermöglicht mir, mich in den anderen hineinzuversetzen. Ich versuche herauszufinden, warum die Person tut, was sie tut und ob sie die gleichen Ziele verfolgt, wie mein Erzeuger.

Und dann versuche ich dieser Person zu vermitteln, was in mir vorgeht. Ich erkläre, welche Gefühle bei mir ausgelöst werden, was ihre Handlungen bei mir verursachen und bitte darum, das zu berücksichtigen und das Verhalten zu ändern.

Ich sage, mit zunehmender Deutlichkeit (und Verzweiflung, wenn meine Hinweise und Bitten ignoriert werden) welche Todesängste ich ausstehe, denn obwohl meinem Verstand und im Idealfall auch meinem Herzen, bewusst ist, dass die Person weder mein Erzeuger ist, noch ähnliche Absichten verfolgt, reagiert mein Körper auf die für mich real vorhandene akute Lebensgefahr.

Mein Körper erinnert sich an die alten Traumata. Vernarbtes wird wieder aufgerissen und neue Traumata kommen hinzu, weitere Wunden werden geschlagen.

Alles in mir schreit: „Schlag zu, wie auf kalt Eisen. Wehr Dich.
Wehr Dich mit all Deiner Kraft. Sofort! „

– Carmen Splitt

Diesem Aufschrei meiner Seele nicht zu folgen, ist Hochleistungssport.
Und ganz ehrlich, Personen, die meine Not dann arrogant weiter ignorieren, könnte ich unangespitzt in den Boden rammen.
Ich frage mich, warum sie mir nicht zuhören. 

Es ist wichtig zu wissen: Wer das Pech hatte zum Stalkingopfer zu werden, verhält sich daraufhin anders als andere Menschen!

Das Opfer ist sehr sensibel, was Verhaltensmuster angeht. Es handelt sich dabei um einen natürlichen Selbstschutzmechanismus.

Er stammt aus der Urzeit der Menschheit und wir verdanken ihm unser Überleben. Das Problem dabei ist, dass er auch Heute noch genauso wie damals abläuft. Wird eine Situation als negatives Erlebnis eingestuft, wird danach alles gleichfalls negativ eingestuft, was uns auch nur im entferntesten an das ursprüngliche „Auslöse-Erlebnis“ erinnert. Es wird eine Art Rasterschablone von unserem Unterbewusstsein genutzt, die keine feineren Differenzierungen kennt.

Was in damaliger Zeit absolut logisch war und gut, da überlebenssichernd! Erkannte Gefahren (zum Beispiel Geröllfelder = Sturzgefahr oder grüne Beeren = Erbrechen und Durchfall oder Fremde = Konkurrent um Nahrung und Partner/In,…) wurden konsequent gemieden oder durch Zerstörung gebannt. Das Leben war auch so schon sehr zerbrechlich und kurz. Es gab keinen Spielraum. Das Leben war einfach gestrickt, unterteilt in entweder-oder-Kategorien.

Entweder oder Option?
Die entweder oder Option?

Heutzutage ist das Leben deutlich komplexer, aber im Großen und Ganzen auch weniger gefährlich.

Wir können uns also Differenzierungen erlauben und tun dies glücklicherweise auch.

Fremde werden von uns zum Beispiel nicht mehr grundsätzlich mit Misstrauen betrachtet.

Nun, sagen wir, es zeigt sich bezüglich der Flüchtlinge, dass dies einigen Personen schwerer fällt, als ich persönlich es mir im 21. Jahrhundert wünsche.

Denn wir haben Kontakt zu viel mehr Menschen als früher. Jeder Mensch ist anders, hat eine eigene Geschichte, einen eigenen Charakter und tut Dinge aus den ihm eigenen Gründen.

Bei uns allen ist der Selbstschutzmechanismus dabei nachwievor vorhanden. Wir brauchen ihn natürlich noch immer. Aber er ist nicht mehr so überlebensnotwendig wie früher. Er ist sogar kontraproduktiv, wenn er dort angewendet wird, wo es nicht erforderlich ist.

Grundsätzlich ist es aber so, dass das Leben für uns inzwischen so vielfältig ist, dass in unserem (Unter)Bewusstsein abgespeicherte Muster nicht mehr konsequent eins zu eins auf neue Erlebnisse übertragen werden. Das ist gut so!

Die eine Frau trägt Glatze, weil sie Rechtsradikale ist und das zeigen möchte. Eine zweite hat eine Glatze aufgrund einer Chemotherapie. Ein Dritter trägt Glatze aus rein ästhetischen Gründen oder weil es die Kosten für die Haarpflege erspart. Das Muster „Glatze“ hat also ganz unterschiedliche Ursachen. Es wäre fatal, alle über einen Kamm zu scheren.

Aber genau in diese Falle gehen Stalkingopfer! Wieso?

Wer gestalked wurde, war einer Extremsituation ausgesetzt!

Das ist ein Horror, den nur Betroffene wirklich verstehen können. Schon allein die Andeutung der Möglichkeit, erneut zum Stalkingopfer zu werden, lässt das Opfer das vergangene Grauen erneut durchleben.

Das führt dazu, dass radikale Maßnahmen ergriffen werden, damit dies nicht wieder passiert. Eine verständliche, eine menschliche Reaktion.
Und zugleich die schlimmste Falle für die Opfer und sie stellen sie sich sogar auch noch selbst auf.

Der Verstand wird ausgeschaltet
Angst ist ein beschissener Ratgeber!

Es hat sich ein bestimmtes Muster in die Erinnerung des Opfers gebrannt. Dieses Muster ist es, dass nun stets erwartet und beim Gegenüber gezielt von unserem Unterbewusstsein gesucht wird.

So wird ein Selbstschutzmechanismus, der verhindern soll, dass wir zum Opfer werden, leider zu einer Waffe, deren Einsatz uns in Wahrheit erst zu Opfern macht und das gleich in mehrfacher Hinsicht.

Wir sehen überall Gefahren, wittern in alle Richtungen, reagieren härter als andere es je für angemessen halten.

Es sei denn, wir sind uns des Mechanismus bewusst und beherrschen ihn, statt uns von ihm beherrschen zu lassen.

Wir müssen also den Stalking-Selbstschutz aus unserem Unterbewusstsein holen und in unserem Bewusstsein verankern.
So können wir damit arbeiten und von Fall zu Fall individuell entscheiden, ob wir auf eine Erinnerung an eine Gefahrensituation reagieren, obwohl die aktuelle Situation bei genauerer Betrachtung absolut harmlos ist. Oder ob wir uns tatsächlich erneut in akuter Gefahr befinden.

Ich tue das. In 99,99 Prozent der Fälle mit Erfolg.

Es ist das 0,01 Prozent, das mir zu schaffen macht. Dann, wenn ich auf andere Stalkingopfer treffe, die sich der Mechanismen, denen wir unterliegen, nicht bewusst sind. Und die mein Schutzverhalten dann ihrerseits als Angriff fehlinterpretieren.

Das ist dämlich, aber auch menschlich.

In gewisser Weise kann ich sie verstehen. Sie sind einfach noch nicht so weit, andere Menschen wieder fair gegenüberzutreten. Es ist menschlich. Dennoch, es ist zum Kotzen, wenn gerade Menschen, die ähnliches durchlebt haben, nicht in der Lage sind, sich in den anderen (in dem Fall mich) hineinzuversetzen.

Das ist ein Armutszeugnis und es regt mich auf.

– Carmen Splitt

Woran erkennt man denn nun einen Stalker/ eine Stalkerin?

Aufzählung der 6 Merkmale des Stalkings. Sie sind im Text des Blogbeitrag nachzulesen.
Das ist meine Definition von Stalking
  • Erstens geht es ihnen darum ihr Opfer zu kontrollieren,
  • zweitens darum es (durch Drohungen und Erpressungen) zu beherrschen und
  • drittens wollen sie nicht, dass unbeteiligte Dritte etwas mitbekommen.
  • Viertens sind sie davon überzeugt und überzeugen auch Dritte davon, dass ihr Opfer ihre Gefühle (sei es ihre vermeintliche Liebe und/ oder ihr sexuelles Interesse) teilt und erwidert, obwohl dem nicht so ist.
  • Fünftens interessiert es sie nicht im geringsten, wie ihrOpfer sich fühlt, wichtig ist ihnen nur, wie es ihnen selbst geht.
  • Sechstens kommen sie nicht auf die Idee ihre Handlungen zu hinterfragen, im Geschehen einmal die Perspektive zu wechseln.

Nur weil jemand direkter ist als Du und Dir seine/ ihre Direktheit unangenehm ist, heißt das noch lange nicht, dass diese Person stalked.

– Carmen Splitt

Erst wenn alle sechs Merkmale zusammentreffen, handelt es sich um Stalking!

Der wichtigste Punkt ist auf jeden Fall die Überzeugung des Täters/ der Täterin, dass das Opfer seine/ ihre Gefühle teilen würde. Ein Beispiel: Wenn bei einem Konzert die BHs und Höschen auf der Bühne landen, träumt die Werferin davon, der Star würde einmal mit ihr schlafen. Sie hofft darauf. In der Art, wie man auch auf einen Lottogewinn von 6 Millionen hofft. Nicht in der Erwartung, wirklich zu gewinnen. Würde der Star von der Bühne steigen und sie für einen One-Night-Stand mitnehmen oder auch nur für einen Quickie in der Garderobe, sie wäre begeistert und würde sofort mitgehen, denn ein Traum würde für sie wahr werden. Einen Lottogewinn in Höhe von 6 Millionen schlagen auch nur wenige aus, wenn ich das mal anmerken darf.

Das ist kein Stalking. Das ist offene Bewunderung und ehrlich gezeigte sexuelle Wünsche. Wünsche, keine Erwartungen oder gar Forderungen!

Eine Stalkerin wäre sie, wenn sie erwarten und verlangen würde, dass der Star mit ihr schläft. Wenn sie es nicht als höchst unwahrscheinliche Gunst, sondern als ihr natürliches Recht ansehen würde, dem der Star sich zu unterwerfen hätte. Das ist Stalking!

Stalking hat viele Facetten.
Wenn Du sicher gehen willst, keine falsche Beschuldigung zu erheben,
dann sprich mit der mutmaßlichen Stalkerin/ dem mutmaßlichen Stalker.
Ja, das widerspricht dem, was andere raten.
Das ist mir bewusst und es ist mir gleichgültig.
Wahrheit und Gerechtigkeit sind nun einmal nicht immer bequem.
Aber sie sind zwei der höchsten Güter, die wir Menschen haben.
Sie sind es wert!

-Carmen Splitt

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