Wachtelei und Black Angus Rinderfilet

20.02.2015: Ich wurde heute zum Essen eingeladen und fand mich in einer angenehmen Atmosphäre, bei netten Gesprächen wieder. Das Essen war hervorragend. Für mich gab es eine gleich zweifache Premiere. Erstmals aß ich ein Wachtelei und erlebte außerdem noch den Hochgenuss, den ein Black Angus Rinderfilet einer menschlichen Zunge bereiten kann. Vielen Dank für einen sehr schönen Abend!

Das Wachtelei
Geschmacklich kein Unterschied zum Hühnerei.

Hmm. Da war es also, mein erstes Wachtelei.

Es war perfekt zubereitet. Das Eiweiß war fest, das Eigelb flüssig. Das Ei wurde mir geschält serviert, als Bestandteil der Beilage meines Hauptgerichts.

Vielleicht ist meine Zunge nicht ausreichend geschult, doch konnte ich keinen geschmacklichen Unterschied zu einem Hühnerei feststellen. Aber ein Hingucker war es auf jeden Fall.

Würde ich es wieder essen? Ja, jederzeit.

Fazit: Das Wachtelei hat meine Vorstellungen von ihm erfüllt. Es schmeckt gut und es ist interessant gewesen, eins zu essen. Das klassische Hühnerei aus Freilandhaltung oder vom Biohof, wird es für mich jedoch nicht ersetzen.

Black Angus Rinderfilet

Ein Black Angus-Rinderfilet, medium gebraten – das ist ein Hochgenuss!

Wer das noch nicht auf der Zunge hatte, der sollte es ganz schnell nachholen.

Mein letztes Steak aß ich vor über 30 Jahren. Es ist also schon eine Weile her. Doch wäre es ein Steak vom Black Angus gewesen, meine Geschmacksknospen hätten sich erinnert. Da bin ich sicher. Denn das Fleisch, das mir heute auf der Zunge zerging, war eine Gaumenfreude! Ein echter Hochgenuss!

Fazit:

  1. Netter Abend in anregender Gesellschaft.
  2. Die Punkte Wachtelei und Black Angus Rinderfilet kann ich auf meiner Bevor-Kiste Liste jetzt auch als erfüllte Wünsche markieren.

Carmen Splitt alias CSKreuzspinnerin

Ich bin Social Media-Expertin für Pastor*innen und Selbständige, die ihr Online-Dasein aktiv selbst gestalten wollen. Gerne berate und begleite ich auch Dich dabei, mit Deinen Werten mehr Menschen zu erreichen, selbstsicherer im Umgang mit der Technik und dem Marketing zu werden und Dich wohler zu fühlen, wenn Du auf Facebook und Co. unterwegs bist. Warum? Weil ich als Social Media-Coach, Bloggerin und Kreuzspinnerin in den unendlichen Weiten des Internets unterwegs bin und Du gerne an meinen Erfahrungen teilhaben darfst. Ich bin im Netz sowohl mit meinem Klarnamen präsent als auch unter #CSKreuzspinnerin und @CSKreuzspinnerin bekannt und betreibe in eigenem Namen und auf eigene Rechnung mehrere Websites und Blogs, inklusive entsprechender Profile in den sozialen Medien. Die drei wichtigsten Dinge in meinem Leben sind meine Seele, mein Glauben und meine Freiheit, die sich unter anderem in meiner eigenen Selbständigkeit (seit 2013) ausdrückt. Ich bin überzeugte Lutheranerin, begeisterte Teetrinkerin, faszinierte Trekki und noch eine ganze Menge andere Dinge. Kurz, ich bin ein komplexer und vielschichtiger Mensch und schreibe in meinem ganz eigenen Stil. (Den Begriff Querdenkerin lasse ich mir von Nationalsozialist*innen und Verschwörungstheoretiker*innen weder vereinnahmen noch vermiesen! Dennoch ist dieser ursprünglich tolle Begriff von den diversen Spinner*innen derart missbraucht worden, dass ich ihn bis auf Weiteres nicht mehr nutzen werde. Es ist eine Frechheit, dass diese Einbahndenker*innen meinen, sie würden "querdenken". Denn querdenken heißt einen Sachverhalt von verschiedenen Blickpunkten zu betrachten und bereit zu sein, stets die eigenen Standpunkte zu hinterfragen. Und es geht darum Lösungen für Probleme zu finden. Nicht darum, durch wahnhaftes Verhalten Probleme zu verursachen. Dieses rechtslastige Gesöcks geht mir auf den Geist. )

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